Frauenhaus
Gewalt gegen Frauen: Nein heißt neinPantherMedia / liudmilachernetska@gmail.com
Vom Beleidigen bis zum Vergewaltigen
Häusliche Gewalt wird in unterschiedlichsten Formen und häufig über lange Zeit ausgeübt. Sie kommt in festen, aber auch wechselnden Beziehungen vor. Häusliche Gewalt zeigt sich durch
- Ausgrenzen und Beleidigen,
- Schlagen, Treten oder Angriffe mit Gegenständen oder Waffen,
- Kontrollieren und Bedrohen bis zur Morddrohung sowie
- sexuelle Nötigung und Vergewaltigung.
Haben auch Sie solches erleben müssen? Dann wenden Sie sich möglichst umgehend an uns: in Ihrem eigenen Sinne, aber auch gegebenenfalls dem Ihrer Kinder. Denn Gewalt in der Familie belastet oder schädigt auch sie seelisch.
Je früher, desto besser
Wir wissen: Für viele Frauen ist es sehr schwer, darüber zu sprechen. Doch je früher Sie sich an uns wenden, desto besser können wir Ihnen helfen.
Unsere Hilfen:
Darüber hinaus bieten wir für alle Interessierten Vorträge und Informationen zum Thema „häusliche Gewalt“ an.
Auch an Schulen engagiert
Wichtig ist uns auch unsere präventive Arbeit an unterschiedlichen Schulen. Diese leisten wir in Klassen ab der siebten Jahregangsstufe durch unser Präventionsprojekt PräGe.
Ein Beitrag im Caritas-Magazin Sozialcourage dazu ...