Abbildung: KoKi Ingolstadt
Die Caritas-Kreisstelle Ingolstadt gratuliert der kommunalen Fachberatungsstelle KoKi - Netzwerk frühe Kindheit zu ihrem 15-jährigen Bestehen und bedankt sich für die Kooperation sowie vielfältige Hilfen der Koordinierungsstelle. Die Caritas beteiligt sich an der Jubiläumsveranstaltung von KoKi am Donnerstag, 10. Oktober von 13:30 bis 18:00 mit einem Informationsstand und Mitmachangeboten für Kinder, Eltern und Großeltern. Die Feier findet statt beim Amt für Jugend und Familie in der Adolf-Kolping-Straße 10, auf dem Josef-Strobl-Platz, dem Vorplatz des Sozialen Rathauses, und bei der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in der Schrannenstraße 7. Der Caritasstand befindet sich am Josef-Strobl-Platz.
"Arbeit und Zielsetzung der Fachberatungsstelle KoKi passen nahtlos in unsere im Jahr 2024 gestartete Caritas-Jahreskampagne 'Frieden beginnt bei mir'", so Bernd Leitner, Leiter der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt. KoKi Ingolstadt ist eine Fachberatungsstelle für Eltern mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren und vermittelt bestehende Unterstützungsangebote, auch solche der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt. Denn Familien, Eltern, Alleinerziehende mit und ohne Migrationshintergrund suchen dort täglich Beratung, Austausch und auch Antworten auf Fragen in Lebens- und Erziehungssituationen.
Stellvertretend für die Beratungsvielfalt und Kooperation im Netzwerk frühe Kindheit gibt die Caritas am Informationsstand einen Einblick in ihre Beratungsangebote der Suchtambulanz und der Flüchtlings- und Integrationsberatung. Durch kleine Mitmachaktionen möchte sie "Türen der Herzen" öffnen, erste Kontakte ermöglichen und Mut für neue Wege ebnen. "Eltern wollen immer das Beste für ihre Kinder. Sucht- und psychische Erkrankungen mit all ihren Begleiterscheinungen erschweren es Betroffenen jedoch oft, ihren umfänglichen und herausfordernden Aufgaben als Eltern immer gerecht zu werden", erklärt die Leiterin der Caritas-Suchtambulanz, Monika Gabler, und ergänzt: "Umso dankbarer sind wir für die gute und vertrauensvolle Kooperation mit KoKi, denn unser Anliegen ist es stets, neben den von einer Suchterkrankung betroffenen Erwachsenen auch deren Kinder in den Blick zu nehmen und so Familien zu stärken."